1996

Durch die Etablierung des Hardware-Portfolios aus 1994 und der zunehmenden Notwendigkeit zur Vernetzung der Systeme entstand der Geschäftsbereich Systemintegration. Bedingt durch die Preispolitik der damaligen global Player wie z.B. IBM, stieg die Nachfrage bezüglich preiswerten Alternativen im Client- und Serversegment. mgn-computing startete die Assemblierung eigener Clients und Server, die oftmals die Leistung der etablierten Anbieter bei weitem übertrafen. Der Geschäftsbereich Netzwerkinfrastruktur wurde durch eine Unternehmensbeteiligung abgedeckt. mgn-computing war nun in der Lage, komplette IT-Umgebungen ab Kabelplan, Client- und Server-Bereitstellung, Implementierung, Einführung und Schulung abzuwickeln und wurde zum Systemhaus.